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Ortsbeirat

 

 

 

 

Von links: Peter Müller, Jörg Freutel, Uwe Beck, Karsten Packheuser, Lasse Vopicka, 

 Rainer Klippert, Michael Pack

 

 

 

 

 

Der Ortsbeirat von Schwebda besteht aus folgenden Personen

 

Ortsvorsteher: Michael Pack

stellv. Ortsvorsteher / Friedhofsausschuß: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Schriftführer: Karsten Packheuser

stell. Schriftführer: Lasse Vopicka

Friedhofsausschuss: Michael Pack, Peter Müller Jörg Freutel

Uwe Beck

Rainer Klippert

 

 

Auch im Meinharder Ortsteil Schwebda wurde am 20.04.2021 der neue Ortsbeirat gewählt. Eingeladen hatte die bis dato amtierende Ortsvorsteherin Silke Rottstädt.

Mit sieben Mitglieder, drei neuen und 4 erfahrenen des bisherigen Ortsbeirats, hat der neue Ortsbeirat an diesem Abend seine Arbeit aufgenommen. Die Auftaktsitzung war größtenteils mit Formalien zur Konstituierung der zu besetzenden Posten gefüllt.

 

Nachdem Rottstädt noch einmal die letzten fünf Jahre Revue passieren ließ, dankte sie im Anschluss allen bisherigen Ortsbeiratsmitgliedern für ihren ehrenamtlichen Arbeitseinsatz für Schwebda und seine Büer und überreichte den ausscheidenden Mitgliedern Jutta Beck und Norbert Seeger jeweils einen Strauß Blumen, nebst einer süßen Kleinigkeit als Dankeschön. Und auch Silke Rottstädt bekam anschließend, nachdem sie das Zepter übergeben hatte, als Dankeschön für ihre langjährige Tätigkeit als Ortsvorsteherin, einen großen Strauß Blumen und etwas Süßes.

 

Bei den anschließenden, vom neuen einstimmig gewählten Ortsvorstehers Michael Pack geleiteten Wahlen, wurden die weiteren Positionen des Ortsbeirats wie oben beschrieben besetzt.

Im Anschluss gratulierte Bürgermeister Gerhold Brill allen neu gewählten OB-Mitgliedern und wünschte ihnen immer ein gutes Miteinander zum Wohle des Ortes. Außerdem teilte er der Versammlung noch einige Informationen mit, wie z. B. den geplanten Spatenstich für das neue Feuerwehrhaus in Schwebda im Frühjahr 2022; das geplante Volumen für die neue 6-gruppige Kita von 4,5 Millionen € in Grebendorf; der Umbau der Kita in Schwebda mit einer Nutzungsdauer von 1 Jahr und den drei potentiellen Investoren, die sich mit verschiedenen Projekten aktuell am Ostufer niederlassen wollen. Namen der beiden neuen Investoren wurden hierbei nicht genannt.

Nach etwas über einer Stunde schloss Pack schließlich die erste Sitzung des neuen Ortsbeirates und bedankte sich nochmal bei allen Beteiligten und Gästen.

 

 

 

Der Ortsbeirat lädt alle Bürger von Schwebda dazu ein, sich aktiv an den Geschicken rund um Schwebda zu beteiligen. Dazu haben wir stets ein offenes Ohr!

Verbesserungsvorschläge, Anregungen oder jede Art von Problemen können und sollen (!!!) an uns herangetragen werden. Dafür steht jedes Mitglied des Ortsbeirats zur Verfügung.

 

 

 

Wetter

Wetter in Schwebda

Gedicht über Schwebda

Mein Schwebda

(gedichtet von Heinrich Schäfer, 1966)

 

Mein Heimatdörfchen im Hessenland

liegt zwischen Bergen am Werrastrand.

Zwei Bächlein rinnen zum Dorfe hinaus,

noch steht da manch schmuckes Fachwerkhaus.

Auf reichem Boden fröhlich lebt,

ein Volk, das emsig vorwärts strebt.

Dort rufen die Glocken uns traulich zu:

"Oh Heimat, mein Schwebda! Wie schön bist Du!"

 

Die Sonne hoch und höher steht,

das Eis zerschmilzt, der Schnee vergeht.

Der Frühlingswind leicht die Wipfel wiegt,

und umgepflügt der Acker liegt.

Die Vöglein singen ihr Liebeslied.

Die Weihe froh ihre Kreise zieht.

Der Kuckuck ruft uns von ferne zu:

"Oh Heimat, mein Schwebda! Wie schön bist Du!"

 

Wenn nach der Arbeitsstatt Ruh und Rast

der Bürger dann froh den Wanderstab fasst.

Er steigt auf die Berge, er schaut in den Grund.

Ein Blick über Fluren und Wiesen, bunt.

Im Westen der Meißner, den Meinhard er sieht.

Schloß Wolfsbrunnen hört klingen sein Heimatlied.

Die Glocken im Tale, sie stimmen ihm zu:

"Oh Heimat, mein Schwebda! Wie schön bist Du!"

 

Gar manchen zog es fort in die Welt.

Er fand dort Liebe, Brot und Geld.

Doch all das war nur ein Teil vom Glück.

Das Heimweh blieb in der Seele zurück.

Gebeugt vom Alter mit müdem Herz,

lenkt er seine Schritte dann heimwärts.

Und wieder rufen die Glocken ihm zu:

"Oh Heimat, mein Schwebda! Wie schön bist Du!"

 

Wacholderjäger werden die Schweb´schen genannt,

das ist im Werratal bekannt.

Ein Standbild des Jäger, dem Dorfe zur Zier,

das formte ein kunstsinniger Bürger von hier.

Es hat seinen Platz am Anger gefunden

und ist von Blumen und Sträucher umwunden.

Die Glocken, sie rufen von nahe ihm zu:

"Oh Heimat, mein Schwebda! Wie schön bist Du!"

 

Der Heimatfreund fand jedoch keine Ruh,

er schuf noch manche Figuren hinzu.

Am Gänsemarktborn ihr die Brunnenfrau seht,

vorm eigenen Hause ´ne Dreschgruppe steht.

Und nicht weit vom Backhaus, so hat´s keine Not,

trägt eine Mutter nach Hause ihr Brot.

Vergangenheitsbilder rufen uns zu:

"Oh Heimat, mein Schwebda! Wie schön bist Du!"

 

Wo mancher Städter noch unschlüssig ringt,

wo er behaglich den Urlaub verbringt.

Man kann ihm nur raten: Komm in unser Land!

Mach Dich mit den Bergen und Tälern bekannt!

Die Kiesteiche locken zum Baden und Angeln,

an Freude wird es Dir hier nicht mangeln.

Aus Wald und Flur tönt es Dir freundlich zu:

"Oh Heimat, mein Schwebda! Wie schön bist Du!"

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